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Schule des Sterbens

Bitte sei dir bewusst, dass Schule des Sterbens kein psychologisches Angebot, Trauer Hilfe oder Ähnliches bietet.

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Wir haben die Schule des Sterbens ins Leben gerufen, um einen Raum zu bieten in dem wir die Realität der Endlichkeit an unsere Lebendigkeit anzuknüpfen können. Alltag, Psyche und Kunst sind uns dabei ganz wichtig. Die Schule des Sterbens existiert sozusagen um die psychosensuelle Studie unseres Lebendigseins zu zelebrieren.

 

Es ist nicht immer leicht unserer Neugierde gegenüber der Angst und Ablehnung zum Tod, gegenüber dem 'sich Hingeben' zuzugeben. Warum  scheinen die Themen Tod und Sterben noch immer mit so vielen Tabus und Ungleichheiten in unseren Gesellschaften und Gesundheitssytemen besetzt?

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Hast du einen konkreten Anlass in deinem Leben oder in deiner Kunst der dir das Interesse am Tod, am Ungewissen näher bringt?  Wenn du, wie wir, nach mehr Beziehung zum Thema Sterben suchst  - hier wollen wir dafür Raum bieten. Mit etwas Sensibilität, Humor, 'nicht wissen' und Pragmatik.

 

Es braucht Courage das Leben und Sterben als einen kreativen  Prozess wahrzunehmen und dabei mitzuwirken. Wir beobachten unzählige Fragen die aufkommen wie beispielsweise zur Mystik, zum spürbar Unsichtbarem, zu unseren eigenen Bestattungs Inszinierungen, zu Verlust, zu körperlichen Transformationen, zum Altern, zur Selbstwahrnehmung, zu den täglichen Auflösungen und Entstehungen, oder zu Wellen in unserer sexuellen Betäubtheit und Lebendigkeit.

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Mit offenen Ohren für eure Interessen, eure Angebote und eure Projekte, bietet Schule des Sterbens Workshops, Foren, Events und Performances, sowie das Sammeln und Teilen von Lernmaterial an.

Wir featuren unter anderem auch das Programm 'process as guide'  für performative Künstler. 

 

Schreibt uns oder tragt euch hier unten ein um unsere updates zu bekommen.

 

Möge Schule des Sterbens als kommunale Lebensschule wachsen!

 

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Alexandra Masetti

 

lebt in Wien und ist Mitglied der weltweiten Death Cafe Communitiy. Sie veranstaltet das Death Cafe in Wien.

 

In ihrem Alltag als Psychotherapeutin begleitet sie Menschen ein Stück des Weges. Als Sterbe- und Trauerbegleiterin begleitet sie Menschen manchmal bis zum Ende ihres Daseins.

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alexandramasetti@proton.me

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Melanie Maar

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arbeitet in Performance Kunst, Tanz und somatischen Praktiken zwischen Wien und New York.

 

Melanie leitet sich selbst und andere ihre Lebens-Kunst Prozesse, Sexualität und Bewegungs und Beziehungsphänomene zu erforschen. Inmitten unseres absurden Lebenstheaters können symbolische Körperlichkeit, das psycho-sensuelle Selbst, das Dasein und das 'nicht mehr Sein' einen Weg zeigen.

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melaniemaar@gmail.com

Alle Fotos auf dieser Website sind von ©Melanie Maar.

Ausser Portrait Alexandra Masetti ist von Monika Kolarz,

Portrait Melanie von Christian Schröder.

 

 

​Schule des Sterbens ist ein angemeldeter Verein der Stadt Wien.

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